Künstler: di Bolgherese
Kunstwerk: Eos (2008)

Beschreibung
Ãl auf Holz 120 x 140 cm EOS - Eos ist die griechische Göttin der Morgenröte aber indoeuropäischen Ursprungs. Tochter des Titanenpaares Hyperion und Theia. Ihre Geschwister sind der Sonnengott Helios und die Mondgöttin Selene (römisch Luna). Ihre Aufgabe bestand darin, allmorgendlich mit ihrem Gespann aus dem Okeanos aufzutauchen und damit den Tag anzukündigen, was zu ihrem Beinamen die Früherwachende führte. Sie fuhr ihrem Bruder Helios, bei dessen Reise über den Himmel, im eigenen Wagen voraus. Ihre Pferde hieÃen Phaethon ("Schimmer", oder "der Glänzende") und Lampos ("Glanz", oder "der Helle"). Schon bei Homer wird Eos' Schönheit über alle MaÃen gepriesen. Sie erscheint als eine anmutige, schöngelockte, rosenarmige und rosenfingerige Göttin ("rhododáktylos"), in einem Kleid aus Safran gewandet. Mit ihrem ersten Gatten, dem Titan Astraios hatte sie viele Kinder, neben dem Eosphoros (Morgenstern, (röm. Lucifer)) auch die vier Winde Zephyr, Notos, Boreas und Euros. In der griechischen Kunst wird Eos etwa seit dem 6. Jahrhundert v. Chr. geflügelt dargestellt. Eine bekannte Darstellung findet sich auf dem Pergamonaltar. Ihre Liebschaft mit dem Kriegsgott Ares hatte schlimme Folgen für sie. Die erboste Aphrodite, Göttin der Liebe und Geliebte des Ares flöÃte der Eos aus Rache die unstillbare Begier nach jungen sterblichen Männern ein. Seither musste Eos sich, wenn sie morgens über den Horizont zog, überall nach jungen Männern umsehen. Dies trieb ihr die Schamröte ins Gesicht, und der Himmel errötete mit ihr. Liebesverhältnisse hatte sie auch mit den sterblichen Kleitos und Orion - dieser jedoch wurde aus Eifersucht von Artemis mit Pfeilen getötet, die ihn später aus Reue als Sternbild an den Himmel versetze, wo er heute noch die Plejaden jagt. Ihre Affäre mit Kephalos hatte tragische Folgen, die dazu führten, dass dessen Frau Pokris starb. Beider Sohn war Phaëton (Dieser war nach anderen Quellen ein Sohn des Helios). Auch mit Ganymed, den Zeus aus Liebe auf den Olymp geholt hatte, hatte sie eine erotische Beziehung. Den Tithonos, einen Prinzen aus dem Geblüt des Ilos, entführte und heiratete sie und erbat von Zeus für diesen die Unsterblichkeit. Allerdings vergaà sie, auch um die ewige Jugend für ihn zu bitten. So alterte Tithonos, unfähig zu sterben, er schrumpfte und seine Stimme wurde immer schriller, so dass ihn Zeus schlieÃlich aus Mitleid in eine Zikade verwandelte, die seither Eos begleitete. Beider Söhne waren Emathion (der von Herakles getötet wurde) und Memnon, König der Ãthiopier (den Achill im Kampf erschlug). Diesen vor Troja gefallenen Sohn beweint Eos noch immer, und ihre Tränen fallen jeden Morgen als Tau vom Himmel.Merkmale
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Die letzten 5 Kunstwerke
Diese zarte Buntstiftzeichnung zeigt ein junges Giraffenkalb, das mit neugierigem Blick in die Ferne schaut. Die Künstlerin fängt mit feinen, präzisen Strichen die markante Fellzeichnung der Giraffe ein â warmbraune, unregelmäÃige Flecken auf cremefarbenem Grund, die dem Jungtier seine charakteristische Erscheinung verleihen. Der lange Hals und die zierlichen Beine des Tieres sind mit besonderer Sorgfalt ausgearbeitet und vermitteln einen Eindruck von Anmut und Zerbrechlichkeit. Im linken Bildbereich schwebt ein kleiner Vogel mit gräulichem Gefieder und orangefarbenem Schnabel, der einen reizvollen Kontrast zur statischen Pose der Giraffe bildet. Der subtil angedeutete Hintergrund in sanften Grüntönen lässt uns die Graslandschaft der afrikanischen Savanne erahnen, ohne vom Hauptmotiv abzulenken.
Diese stimmungsvolle Buntstiftzeichnung porträtiert eine majestätische Giraffe, die sich elegant vor einem sanft blauen Himmel abhebt. Das Tier ist im Profil dargestellt und nimmt eine würdevolle, aufrechte Haltung ein, während es über eine afrikanische Savannenlandschaft zu blicken scheint. Die Künstlerin hat mit behutsamen Farbabstufungen gearbeitet, um die charakteristische Fellzeichnung der Giraffe einzufangen â ein harmonisches Netzwerk aus warmbraunen, unregelmäÃigen Flecken auf cremefarbenem Grund. Besonders gelungen ist die Darstellung der langen Silhouette des Tieres, die seine natürliche Anmut und Erhabenheit unterstreicht. Im unteren Bildbereich erstreckt sich eine zart angedeutete Vegetation aus Akazienbäumen und niedrigem Buschwerk in verschiedenen Grün- und Gelbtönen, die typisch für die afrikanische Savanne sind. Diese botanischen Elemente sind mit lockeren, leichten Strichen ausgeführt und bilden einen wirkungsvollen Kontrast zur detaillierteren Darstellung des Hauptmotivs.
Diese Zeichnung zeigt eine idyllische Szene aus der afrikanischen Savanne mit drei majestätischen Giraffen. Die Komposition ist meisterhaft ausgeführt und fängt die Essenz der wilden Schönheit Afrikas ein. Im Zentrum die groÃe Giraffe, die den Betrachter direkt anzuschauen scheint. Ihr detailliert gezeichnetes Fellmuster verleiht dem Tier Tiefe und Realismus. Rechts von ihr sind zwei weitere Giraffen zu sehen, etwas kleiner dargestellt, was eine Tiefenwirkung erzeugt. Im Vordergrund ist trockenes Gras zu erkennen, während im Mittelgrund vereinzelte Bäume zu sehen sind. Der Hintergrund wird von Gebirge dominiert, das in der Ferne in einen hellen Himmel übergehen. Warme Gelb- und Brauntöne der Giraffen kontrastieren sanft mit den Grüntönen der Vegetation und den Grautönen des Himmels und der Berge. Besonders beeindruckend ist die Detailgenauigkeit, mit der der Künstler die verschiedenen Texturen eingefangen hat - Fell der Giraffen über das trockene Gras bis hin zu den Blättern der Bäume.
Die letzten 5 Kommentare

Sonnenblumen vor rotem Spargel
Das Bild hat eine starke Wirkung.
Kommentar von Marita Zacharias

Pianistin
Wundersch?nes Bild. Ich liebe Klavier spielen.
Kommentar von Viviane Wenz

Smaragdeidechse auf Stein
Liebe Ingrid, Gerade einmal gest?bert und schon muss ich staunen was Du da wieder einmal tolles gemacht hast. Eine wundersch?ne Idee und eine geniale Umsetzung, klar Dein Werk - Gro?es Kompliment. Ganz liebe Gr??e Yvonne
Kommentar von Yvonne Schmied

Lady mit Hut
Hallo liebe Elisabeth, lange habe ich nichts in dieses Portal geschrieben und jetzt dieses Bild von dir entdeckt. Das ist wirklich sch?n. Spannend, eine Frau von hinten zu zeigen. DAs gibt viele R?tsel auf. Liebe Gr??e Ingrid
Kommentar von ingrid wenz-gahler

Herbst 2
Ein intensives Bild mit genialem Pinselduktus. Gef?llt mir sehr gut!
Kommentar von Laetitia Barnick