Künstler: di Bolgherese
Kunstwerk: A Midsummernights Dream

Beschreibung
120 x 140 cm Oel auf Holz Titania wirft Oberon vor eifersüchtig zu sein. Zugleich aber zeigt sie sich selbst als eifersüchtig indem sie glaubt dass Oberon Hippolyta liebt und ihretwegen nach Ahten gekommen ist. Oberon wirft umgekehrt Titania vor Theseus als Liebhaber gewollt zu haben. Beide sind hier um das königliche Paar zu segnen. Aber sie liegen im Streit. Titania verweigert Oberon das gemeinsame Ehebett. Oberon verdirbt den Elfen den Spaà an Spiel und Tanz. Der Wind der so vergeblich zum Tanz pfeift rächt sich durch Verwirrung der Natur. Durch die Entzweiung des Paares kommt so die gesamte Natur in Unordnung. Ãberschwemmungen zerstören die Ernte Seuchen raffen die Haus- und Hoftiere hinweg. Die Jahreszeiten kommen durcheinander und die Menschen leiden wegen des Streits zwischen Oberon und Titania. Oberon fordert erneut den Knaben. So lieÃe sich der Streit beilegen. Doch Titania verweigert seine Herausgabe. Denn eine menschliche und also sterbliche Freundin aus Indien hat diesen Knaben ihr Kind der Titania anvertraut als sie bei der Geburt starb. Nicht um das Elfenreich will sie den Knaben hergeben beharrt Titania. Da sich Oberon nicht am Spiel und Tanz der Elfen beteiligen will trennen sich die beiden. Oberon und Titania sind personifizierte unsterbliche Naturmächte die als Paar und deren Verhältnis zueinander über die Nutzbarkeit der Natur entscheiden. Vertragen sie sich nicht dann kommt die Natur insgesamt in Verwirrung und ins Chaos. Die Menschen können die Natur für sich nicht nutzen. Umgekehrt kommt die Natur zur Ruhe wenn Oberon und Titania in Harmonie leben. Als personifizierte Naturmächte sind sie gleichberechtigt.4 Aber sie sind sich nicht einig. Auch jetzt widersetzt sich Titania dem Willen des Oberon. Deshalb sinnt Oberon auf Rache. Er schickt Puck nach der Pflanze mit dem Liebessaft aus. Diese Pflanze war versehentlich durch den Pfeil des Amor getroffen worden so dass ihr Saft die Wirkung dieses Pfeils aufnahm. Mit diesem Saft will Oberon sich rächen. Denn der Saft erlaubt es die tollste Liebe in jeder und jedem zu erwecken. Wer mit dem Saft dieser Pflanze beträufelt wird den oder die hat die Liebe im Griff. Nicht er oder sie liebt sondern er oder sie ist das Opfer seiner Liebe; er ist seiner Liebe untergeordnet und subsumiert. Oberon will mit dem Zaubersaft Titania demütigen: Sie soll in Liebe zu einem ihr unangemessenen Wesen entbrennen. Von diesem Zauber will er Titania erst lösen wenn sie den Knaben hergibt. Puck eilt die Blume zu besorgen. Die Natur ist im Chaos versunken weil die Geschlechter der Elfen sich streiten. Denn die Natur ist auf die harmonische Einheit der sich gegenseitig bedingenden und gegenseitig ausschlieÃenden Geschlechter angewiesen. Diese Harmonie ist durch einen Konflikt gestört der seinerseits mit der Existenz der Geschlechter zusammenhängt. Es geht um die Erziehung des Knaben der aber weil Elfen unsterblich sind nicht das Kind der beiden sein kann. Dennoch sind die Geschlechter mit der Fortpflanzung und damit mit der Erziehung der Kinder verbunden. Darin ist ein Konflikt angelegt weil Titania die mütterliche Fürsorge für den Knaben nach Oberons Ansicht zu weit treibt. Oberon möchte ihr den Knaben entziehen um ihn als seinen Pagen zu erziehen.Merkmale
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Die letzten 5 Kunstwerke
Diese zarte Buntstiftzeichnung zeigt ein junges Giraffenkalb, das mit neugierigem Blick in die Ferne schaut. Die Künstlerin fängt mit feinen, präzisen Strichen die markante Fellzeichnung der Giraffe ein â warmbraune, unregelmäÃige Flecken auf cremefarbenem Grund, die dem Jungtier seine charakteristische Erscheinung verleihen. Der lange Hals und die zierlichen Beine des Tieres sind mit besonderer Sorgfalt ausgearbeitet und vermitteln einen Eindruck von Anmut und Zerbrechlichkeit. Im linken Bildbereich schwebt ein kleiner Vogel mit gräulichem Gefieder und orangefarbenem Schnabel, der einen reizvollen Kontrast zur statischen Pose der Giraffe bildet. Der subtil angedeutete Hintergrund in sanften Grüntönen lässt uns die Graslandschaft der afrikanischen Savanne erahnen, ohne vom Hauptmotiv abzulenken.
Diese stimmungsvolle Buntstiftzeichnung porträtiert eine majestätische Giraffe, die sich elegant vor einem sanft blauen Himmel abhebt. Das Tier ist im Profil dargestellt und nimmt eine würdevolle, aufrechte Haltung ein, während es über eine afrikanische Savannenlandschaft zu blicken scheint. Die Künstlerin hat mit behutsamen Farbabstufungen gearbeitet, um die charakteristische Fellzeichnung der Giraffe einzufangen â ein harmonisches Netzwerk aus warmbraunen, unregelmäÃigen Flecken auf cremefarbenem Grund. Besonders gelungen ist die Darstellung der langen Silhouette des Tieres, die seine natürliche Anmut und Erhabenheit unterstreicht. Im unteren Bildbereich erstreckt sich eine zart angedeutete Vegetation aus Akazienbäumen und niedrigem Buschwerk in verschiedenen Grün- und Gelbtönen, die typisch für die afrikanische Savanne sind. Diese botanischen Elemente sind mit lockeren, leichten Strichen ausgeführt und bilden einen wirkungsvollen Kontrast zur detaillierteren Darstellung des Hauptmotivs.
Diese Zeichnung zeigt eine idyllische Szene aus der afrikanischen Savanne mit drei majestätischen Giraffen. Die Komposition ist meisterhaft ausgeführt und fängt die Essenz der wilden Schönheit Afrikas ein. Im Zentrum die groÃe Giraffe, die den Betrachter direkt anzuschauen scheint. Ihr detailliert gezeichnetes Fellmuster verleiht dem Tier Tiefe und Realismus. Rechts von ihr sind zwei weitere Giraffen zu sehen, etwas kleiner dargestellt, was eine Tiefenwirkung erzeugt. Im Vordergrund ist trockenes Gras zu erkennen, während im Mittelgrund vereinzelte Bäume zu sehen sind. Der Hintergrund wird von Gebirge dominiert, das in der Ferne in einen hellen Himmel übergehen. Warme Gelb- und Brauntöne der Giraffen kontrastieren sanft mit den Grüntönen der Vegetation und den Grautönen des Himmels und der Berge. Besonders beeindruckend ist die Detailgenauigkeit, mit der der Künstler die verschiedenen Texturen eingefangen hat - Fell der Giraffen über das trockene Gras bis hin zu den Blättern der Bäume.
Die letzten 5 Kommentare

Sonnenblumen vor rotem Spargel
Das Bild hat eine starke Wirkung.
Kommentar von Marita Zacharias

Pianistin
Wundersch?nes Bild. Ich liebe Klavier spielen.
Kommentar von Viviane Wenz

Smaragdeidechse auf Stein
Liebe Ingrid, Gerade einmal gest?bert und schon muss ich staunen was Du da wieder einmal tolles gemacht hast. Eine wundersch?ne Idee und eine geniale Umsetzung, klar Dein Werk - Gro?es Kompliment. Ganz liebe Gr??e Yvonne
Kommentar von Yvonne Schmied

Lady mit Hut
Hallo liebe Elisabeth, lange habe ich nichts in dieses Portal geschrieben und jetzt dieses Bild von dir entdeckt. Das ist wirklich sch?n. Spannend, eine Frau von hinten zu zeigen. DAs gibt viele R?tsel auf. Liebe Gr??e Ingrid
Kommentar von ingrid wenz-gahler

Herbst 2
Ein intensives Bild mit genialem Pinselduktus. Gef?llt mir sehr gut!
Kommentar von Laetitia Barnick